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sound tone note
صوت نغمة ملاحظة
sonido tono nota
صدا تن نت
son ton note
ध्वनि स्वर नोट
suono tono nota
トーン 音符
dźwięk ton nuta
som tom nota
sunet ton notă
звук тон нота
ses tone nota
звук тон нота
声音 音调 音符

der  Klang
B1
Geschätztes CEFR-Niveau.
/klaŋ/

🎶 Was bedeutet 'der Klang'?

Der Klang (Substantiv, maskulin) bezieht sich auf den auditiven Eindruck, den Schallwellen auf das Ohr machen. Es beschreibt die spezifische Qualität eines Tons oder Geräuschs, unabhängig von seiner Lautstärke oder Tonhöhe. Es kann sich auf den Klang von Musikinstrumenten, Stimmen, Naturgeräuschen oder anderen Schallquellen beziehen.

  • Hauptbedeutung: Die Art und Weise, wie etwas tönt; der Höreindruck.
  • Figurative Bedeutung: Manchmal auch im übertragenen Sinne für den 'Ton' oder die 'Atmosphäre' einer Situation oder Aussage verwendet (z.B. „Das hat einen seltsamen Klang.“).

⚠️ Es gibt nur eine grammatikalische Form: der Klang. Keine Verwechslungsgefahr mit anderen Artikeln.

Artikelregeln für der, die und das

-ang fast immer Maskulinum.

Beispiele: der Andrang · der Anfang · der Anhang · der Anklang · der Arbeitsgang · der Aufgang · der Auftragsei...

🧐 Grammatik von 'der Klang' im Detail

Das Substantiv 'Klang' ist maskulin. Hier sind die Deklinationstabellen:

Singular (Einzahl)
FallArtikelSubstantiv
NominativderKlang
GenitivdesKlangs / Klanges
DativdemKlang / Klange
AkkusativdenKlang
Plural (Mehrzahl)
FallArtikelSubstantiv
NominativdieKlänge
GenitivderKlänge
DativdenKlängen
AkkusativdieKlänge

Beispielsätze

  • Der Klang der Geige war wunderschön.
  • Ich mag den warmen Klang seiner Stimme.
  • Die verschiedenen Klänge des Waldes beruhigten ihn.
  • Der Klang seines Namens rief Erinnerungen hervor.
  • Techniker arbeiten daran, den Klang im Konzertsaal zu optimieren.

🗣️ Wie verwendet man 'Klang'?

'Der Klang' wird häufig verwendet, um die Qualität von Tönen zu beschreiben, insbesondere in den Bereichen Musik, Akustik und Alltagswahrnehmung.

  • In der Musik: Beschreibung des Timbres oder der Klangfarbe eines Instruments oder einer Stimme (z.B. „der helle Klang der Flöte“, „der volle Klang des Orchesters“).
  • Im Alltag: Beschreibung von Geräuschen (z.B. „der Klang der Kirchenglocken“, „der vertraute Klang des Weckers“).
  • Figurativ: Beschreibung des Eindrucks oder der Konnotation von Wörtern oder Aussagen (z.B. „Seine Worte hatten einen bedrohlichen Klang.“).

Abgrenzung zu ähnlichen Wörtern:

  • Ton: Bezieht sich oft spezifischer auf die Tonhöhe oder einen einzelnen musikalischen Ton. 'Klang' beschreibt eher die Gesamtqualität.
  • Geräusch: Ist oft neutraler oder kann auch unangenehme oder undefinierte Schallereignisse bezeichnen. 'Klang' impliziert oft eine gewisse Struktur oder Qualität.
  • Laut: Ist ein allgemeinerer Begriff für alles Hörbare.

🧠 Eselsbrücken für 'der Klang'

Artikelmerkspruch: Denk an einen Konzertsaal. DER Dirigent hebt den Taktstock und ein wunderbarer Klang erfüllt den Raum. DER Dirigent = DER Klang.

Bedeutungsmerkspruch: Was macht die Klingel? Sie macht 'Kling-Klang'! Der Klang ist das, was du hörst, wenn etwas 'klingt'.

🔄 Synonyme & Antonyme von Klang

Synonyme (ähnliche Bedeutung):

Antonyme (Gegenteile):

Vorsicht bei Verwechslung: 'Gesang' ist zwar hörbar, bezeichnet aber spezifisch das Singen mit der menschlichen Stimme, nicht den Klang an sich.

😂 Ein kleiner Klang-Witz

Fragt ein Ton den anderen: „Hast du heute schon einen schönen Klang gehabt?“
Sagt der andere Ton: „Nein, ich bin heute irgendwie verstimmt!“

📜 Ein Gedicht über den Klang

Ein sanfter Klang, vom Wind getragen,
Kann Freude bringen, Kummer jagen.
Der Klang der Glocke, hell und klar,
Der Klang der Stimme, wunderbar.
Mal laut, mal leise, fern und nah,
Der Klang ist immer für uns da.

❓ Klang-Rätsel

Ich habe keine Stimme, doch ich kann gehört werden.
Ich habe keine Form, doch ich fülle den Raum.
Mal bin ich Musik, mal nur ein Geräusch im Baum.

Was bin ich?
... Der Klang

💡 Noch mehr zum Klang

Wortbildung & Herkunft: 'Klang' ist das Substantiv zum Verb 'klingen'. Es kommt vom althochdeutschen 'klingan'.

Zusammensetzungen (Beispiele):

  • Wohlklang: ein angenehmer, harmonischer Klang
  • Dreiklang: ein Akkord aus drei Tönen (Musik)
  • Klangfarbe: das spezifische Timbre eines Tons
  • Klangschale: eine Schale, die beim Anschlagen einen langanhaltenden Klang erzeugt
  • Nachklang: der Klang, der nach dem eigentlichen Schallereignis noch hörbar ist oder übertragen: die Wirkung, die etwas hinterlässt.

📝 Zusammenfassung: Der, die oder das Klang?

Das deutsche Wort Klang ist maskulin. Der korrekte Artikel ist immer der: der Klang (Singular) und die Klänge (Plural).

🤖

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